Sunday, August 3, 2008

Mit ein bisschen Abstand















Man muss die Dinge oftmals mit ein Bisschen Abstand betrachten, um sie besser würdigen zu können. Letzten Samstag haben wir unsere letzte Visite der Baustelle für eine Woche gemacht. Die Badewanne stand also im Bad, der Toilettenkasten auch, sogar die Arbeitsplatte lag drauf. Die Waschmaschine war aber immernoch nicht installiert.

Gestern Abend um Mitternacht waren wir endlich zu Hause angekommen, Koffer angestellt, Schlüssel der Baustelle geschnappt und ab zur Inspektion.
Anfangs waren wir redlich enttäuscht über die wenigen Fortschritte.




















Mit dem oben genannten Abstand allerdings (und mit Hilfe der Vorher-Photos), wurde uns klar, dass in der Woche doch einiges passiert ist.


Da, wo vor einer Woche noch das Loch neben dem Wasserkessel (oder wie das monströse Ding heisst, das mal hinter einem IKEA-Kücheneckschrank verschwinden wird) klaffte, siehe unteres Bild, sieht man heute eine adrette weisse Mauer mit hübschen Steckdosen von Hornbach.

Das Bad ist fast fertig, die Waschmaschine haben wir heute gleich mal 12 Touren laufen lassen, hätte ich gewollt, hätte ich sogar ein erstes Bad in unserer Wanderbadewanne nehmen können. Die Fliessen sind jetzt alle, da wo sie hinsollen, die Toilette ist auch an ihrem Platz und da, wo vor einer Woche noch ein Kotzhässliches Toilettenrohr entlanglief (Bild unten), ist jetzt eine hübs che kleine Mauer (Bild oben).

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